Anekdoten

Auf dieser Seite wollen wir selbsterlebtes verewigen!

Du kannst nicht alles haben, genau so wenig wie du alles wissen kannst!!!

 

Im Schwimmbad in Hamburg:

Am Anfang unseres Weges sind Karin und ich alle 2 bis 3 Tage zum Schwimmen gefahren. Da ich unter meiner männlichen Vorglatze litt, habe ich von Anfang an mir jeden morgen eine Glatze rasiert, um mit meinem männlichen Haaransatz nicht gleich als Mann erkannt zu werden. Denn wir beide hatten schon einen kleinen Brustansatz und gingen schließlich in Frauenbadeanzügen ins Schwimm- bad. Zuerst gingen wir noch durch die Männerdusche weil wir uns noch nicht in die Damendusche trauten. Wenn wir durch die Tür zur Schwimmhalle gegangen sind, war schon das erste große Glotzen da. Warum kommen zwei Frauen aus der Männerdusche und die eine mit Glatze?. Ist das überhaupt eine Frau? Fragen über Fragen türmten sich bei den Leuten im Kopf auf. Dann geht die mit der Glatze an den Beckenrand und macht da so äußerst suspekte Bewegungen. Sieht ja wie Pantomime aus, was ist das denn bloß? Ich hatte mir schon seit Jahren angewöhnt vor dem Schwimmen eine Runde TAI-CHI zu machen. So auch an jenem Sonntagvormittag. Wir hatten vergessen, dass gerade die Sommerferien begonnen hatten und dementsprechend voll war das Schwimmbad mit ausländischen Jungendlichen und Kindern, denn unser Stadtteil hatte eine Ausländerquote von ca. 75 %. Schon bei meiner Lockerungsübung scharrten sich sofort die Kinder um mich herum und einige stellten Fragen.

Da ich mich für meine Übung stark konzentrieren musste hatte ich ihre Fragen nicht beantwortet und sie fingen an mit Interpretationen der merkwürdigsten Arten. Ein paar von ihnen stellen sich dazu und versuchten diese Übung nachzumachen und kamen schon beim den ersten Schritten ins Schleudern. Mittlerweile war das ganze Schwimmbad um herum versammelt und ich hörte nur noch Ha- und Hu- Rufe. Von dort wurde mit einem Ball geworfen und von dahinten mit Wasser gespritzt und ein anderer schmiss mit Badelatschen und alles nur um mich im Übungsfluss zu stören. Das wurde dann auch dem Bademeister zu bunt und er versuchte Kraft seines Amtes die Kinder zu verscheuchen, aber es gelang ihm nicht.

Da diese Einzelaktionen mich aber nicht aus meiner Ruhe brachten fingen sie dann alle gemeinsam an laut zu klatschen. Ich brauchte meine äußerste Konzentration um meine Übung zu Ende zu bringen. Einer der Jungendlichen titulierte mich respektvoll mit "Herr Karatemeister", denn sie waren vorsichtig geworden, weil sie diese Bewegungsabläufe nicht einordnen konnten. Ich ging unter die Dusche um mich abzukühlen und Karin, die die ganze Zeit vom Beckenrand das Schauspiel mit angesehen hatte, schwamm zur gegenüberliegenden Seite des Beckens. Als ich aus der Herrendusche kam, sah ich, wie die Kinder sich mit Karin unterhielten und ihr einige neugierige Fragen stellten. Ich schwamm zu ihr hin und gab ihr einen dicken Kuss auf den Mund. Einer der Jungs fragte daraufhin: "Seid ihr schwul"? Ich sagte: "Nein, wir sind lesbisch". Er rief nur iiiieee und wich dann vom Beckenrand zurück um wieder in der Masse Deckung zu beziehen. Ich reagierte spontan und fragte ihn, "ob er auch einen Kuss haben möchte"? Er wich noch weiter zurück und zwei andere Jungs schrieen mit ihm im Terzett auch iiiieeeee.

Karin und ich gingen durch die Schleuse ins äußere Schwimmbecken. Dort sprachen uns ein Junge und ein Mädchen an, "ob wir nun Mann oder Frau sind"? Ich sagte ihnen, "das wir mal Männer waren und jetzt als Frauen leben wollen". Die Beiden waren von unserer Offenheit sehr angetan und wir beantworteten noch eine Weile ihre Fragen. Es mag wohl eine viertel Stunde vergangen sein und dann betraten wir wieder das Hallenbad. Mir fiel gleich die Leere auf und ich dachte noch bei mir, "warum ist bloß das Schwimmbad in der kurzen Zeit so leer geworden"? Es können doch nicht alle Kinder auf einmal gegangen sein. Nichts ahnend betraten wir die Männerdusche und siehe da, es waren hier alle Gören versammelt. Nur zwei Duschen hatten sie frei gelassen, offensichtlich für uns. Wir schauten uns verdutzt an. Karin ging auf die Toilette und ich fing an meinen Badeanzug auszuziehen und mich zu Duschen. Karin kam nackt aus der Toilette und zu mir unter die Dusche. Im gleichen Moment ging die Duscheneingangstür auf und ein Herr in den Fünfzigern betrat den Raum. Seine Blicke schweiften durch den Raum um eine nicht besetzte Dusche zu suchen. Da er keine fand wurde er laut und befahl den kleinen Knirpsen den Duschraum zu verlassen und in die Kinderdusche zu gehen. Keiner hörte ihm zu und so verließ er die Tür in Richtung Schwimmbad. Er hinterließ bei mir ein komisches Gefühl und ich dachte noch bei mir, wenn das man gut geht. Karin und ich duschten einfach weiter, als sei nichts ungewöhnliches an der Situation, doch schon bald darauf öffnete sich wieder die Eingangstür zum Duschraum und der Herr von eben betrat zusammen mit dem Bademeister den Duschraum. Dieser stütze sich auf seinen Abzieher und brüllte die Räuber an, den Raum zu verlassen. Keiner von ihnen reagierte. Er wurde noch lauter gestikulierend und da keiner der Jungs ging, verhandelte er mit ihnen bis zu welcher Körpergröße sie den Duschraum zu verlassen hatten. Widerwillig und murrend verließen dann die Kleinsten den Raum. Wir duschten noch zu ende und gingen zu den Kleiderspinnten. Ich war gerade dabei Karin ihre Sachen in die Umkleidekabine zu reichen, da spricht mich eine vertraute Männerstimme von hinten an und fragt mich: "Sagen sie mal. macht es ihnen denn gar nichts aus so angestarrt zu werden? Ich drehte mich zu ihm um und sagte: "Das ist schon okay und außerdem können wir sowie so nichts dagegen tun". Er stutze einen Moment und erwiderte, "da haben sie wohl recht". Er ging fort und wir zogen uns an. Es wurde für uns ein unvergesslicher Nachmittag.

 

Ein weiteres Schwimmbaderlebnis:

Es trug sich im Damenduschraum des gleichen Schwimmbades zu. Das prickelnde an der Damendusche war, das unsere sich wandelnden Körper mit einem Penis und einem großen Busen ausgestattet waren. Jedes Mal wenn wir beim Duschen sahen, dass Jemand den Duschraum betrat, drehten wir uns schnell mit dem Penis zur Wand hin, in der Hoffnung es war noch früh genug und es hat niemand unsere männlichen Geschlechtsteile gesehen. Heute waren wir beide schon bei den Umkleidekabinen, da musste ich noch einmal schnell auf die Toilette. Ich ging mit einem Badehandtuch um die Brust gebunden zielgerichtet zu den Damentoiletten, welche ein Teil des Duschraumes waren. Ich stieß die Tür des Duschraumes auf und ging schnellen Schrittes zu den Toiletten, denn es war eilig. Zeitgleich öffnete sich die Tür von der Schwimmhalle her und zwei, drei ältere Damen betraten den Raum. Da ich ihnen riesengroß vorkam und mein männlicher Haaransatz bei nassem Haar deutlich zu erkennen ist, fauchte mich die erste Frau an, als wir beide fast zusammenstießen: "Junger Mann, hier ist aber die Damendusche". Ich noch erschrocken, schaute über meine linke Schulter und erwiderte: "Junge Frau, aber ich bin doch eine Dame"! Nach einer Sekunde des Schocks betrachtete sie mich von oben bis unten und sagte dann: "Entschuldigen sie bitte, aber das hatte ich im ersten Moment gar nicht gesehen" und ging zu einer noch freien Dusche. Ich fand das Erlebnis köstlich und musste es sofort Karin erzählen.

 

Im Waschhaus:

Dieses ist mir passiert als ich noch ganz am Anfang meines Weges stand und ich Karin noch nicht kannte.

Ich war erst vor ein paar Tagen in meine neue Wohnung auf der Veddel (Stadtteil in Hamburg) eingezogen. Es war ende März 1996 und ich hatte meine große Wäsche gewaschen. Da ich übers Wochenende die Wohnung nicht voll Wäsche hängen haben wollte, fuhr ich zu einem Waschhaus im benachbarten Stadtteil "Wilhelmsburg". Es war ein schöner Nachmittag. Ich zog mir meine Netzstrumpfhose an und eine kurze Shorts drüber, denn damals hatte ich noch Kleidergröße 44/46, wovon ich heute nur noch Träume. Na ja, wie auch immer,  meinen Kopf bedeckte ich mit einer  hellblonden Perücke, denn die Glatze wäre nicht so gut rüber gekommen. Ich betrat das Waschhaus und sofort stieg mir dieser typische Geruchsmix aus heißer drückender Luft und Waschpulver in die Nase. Ich steuerte suchenden Blickes auf die Trockner zu und im Vorbeigehen fiel mir ein Inder auf, der auf einer der Bänke saß und vor sich hindöste.  Ich steckte die Wäsche hinein und fingerte aus meinem Portmanie ein paar Silberpoiletten heraus, welche ich zuvor an dem Waschmittelautomaten eingetauscht hatte. Ich warf eine Poilette ein und überlegte kurz, setzt du dich jetzt auf die Wäschebank oder setzt du dich jetzt zu dem Inder auf die Bank? Da dieser kleine Mann harmlos aussah, setzte ich mich zu ihm auf die Bank. Ein paar Minuten vergingen bis sich unsere Blicke streiften. Er lächelte mich an und sagte: "Hallo": Ich erwiderte mit freundlichen Worten und fühlte mich als Frau geehrt, dass er gerade mich ansprach, den es waren noch zwei viel jüngere Frauen im Raum. Da ich noch ein "kleines Mädchen" war mit einer großen Portion Naivität, so konnte ich seine Absichten nicht einschätzen. Es dauerte nur einen Augenblick und er fragte mich nach meinem Namen, wo ich denn wohne und wie meine Telefonnummer sei. Ich sagte: " Ich heiße Ina und komme von der Veddel". Meine Frage an ihm: "Was er denn mit meiner Telefonnummer wolle"? beantwortete er mit: "Ich will dich besuchen kommen". "Und dann"?, fragte ich ihn. Er antwortete: "Ja, dann können wir was zusammen machen, vielleicht Liebe, denn ich mag dich". Ich wurde hin und hergerissen von dem Gedanken, sollst du ihm nun deine Telefonnummer geben oder nicht, denn seine spontane Liebesbeteuerung nahm selbst ich ihn nicht ab. Dann hast du ihn vielleicht am Hals und du wirst ihn nicht wieder los? Alle Wenn und Abers schwirrten mir im Kopf herum und ich beschloss, erst einmal seine Bitte nach der Telefonnummer zu ignorieren. Noch ganz betäubt von seinem Hofieren spürte ich seine Hand auf meinem linken Knie. Er streichelte meinen Oberschenkel etwas unbeholfen und küsste mich zart auf meine Wange. Mein Kopf schwirrte und ich entzog mich seiner Annäherung in dem ich zum Trockner ging und eine Silberpoilette nachwarf, denn dieser war zwischenzeitig stehen geblieben. Ich warf also eine neue Münze ein und machte auf meinem Absatz kehrt um mich wieder zu ihm auf die Bank zu setzen, da stolperte ich fast über diesen Mann. Er war mir nachgegangen und sein drängeln nach Sex mit mir unter- mauerte er kurzer Hand damit, dass er seinen erigierten Penis aus der Hose geholt hatte und ihn mir stolz präsentierte mit den Worten: "Schau mal, ist der nicht schön"? Wahrscheinlich mit hoch rotem Kopf, schaute ich mich blitzschnell im Raum um, um ab zu checken, ob uns vielleicht von den Anwesenden jemand sehen könnte, denn die Situation war mir höchst peinlich. Ich schaute auf sein bestes Stück, welches er mir in der linken Hand haltend wie eine "Currywurst" präsentierte. Ich dumme Kuh bestätigte ihn auch noch in seinem männlichen Stolz, indem ich zu ihm verdattert sagte: "Ja schön ist DER und erst die Farbe"! Sein breites grinsen wurde immer breiter und er legte eine Hand auf meine Schulter um mich nach unten zu drücken. Ich baute Widerstand auf und  fragte ihn: "Was soll das denn werden"? "Ja" sagte er nur, "du sollst meinen Penis in den Mund nehmen". Wie, Penis in den Mund nehmen, hast du ihn überhaupt heute morgen schon gewaschen und wo ist dein Gummi,  fragte ich ihn? Nicht ganz auf den Kopf gefallen erwiderte er: "Ich bin ganz sauber, schau her". Dabei pries er sein gutes Stück noch einmal richtig an, um mir den Biss in seine Wurst schmackhaft zu machen. Da ich nun mal gar nicht auf Männer stehe und mir seine Anbiederung unangenehm war, sagte ich zu ihm: "Du die Leute können das doch sehen". "Ach" erwiderte er ganz cool, "die sehen das nicht, die schauen doch gar nicht her". Er drückte wieder auf meine Schulter um mich nach unten zu zwingen. Ich sagte: "Ich mach das nicht ohne Gummi"! Da er bemerkte, dass er mich körperlich nicht dazu bringen konnte seinen Penis in den Mund zu nehmen erwiderte er: "Dann hol mir doch einen runter". Ich schaute auf seine erigierte Wurst, schaute auf sein verlangendes Gesicht und dachte bei mir, der hört bestimmt nicht auf, bevor du ihn nicht einen runter geholt hast. Ich überwand mich und nahm sein Teil in die rechte Hand und versuchte so unauffällig wie möglich sein Teil zu befriedigen. Es dauerte nur ein paar Sekunden und er spritze mit unterdrücktem Stöhnen in den Raum ab. Wieder schaute ich mich um, denn es wäre mir peinlich gewesen, wenn das jemand der Anwesenden mit bekommen hätte. Offensichtlich hatte es niemand bemerkt. Ich warf wieder eine Münze nach, dabei wurde mir bewusst,  dass die ganze Aktion wohl 10 Minuten gedauert haben musste, denn die Trommel stand schon wieder still. Die Gefühle sprangen auf mich ein. Einerseits war ich darin verliebt, dass ich als Frau begehrt wurde, wenn auch nur für einen Quicky,  anderseits fühlte ich mich benutzt und genötigt. Was sollte ich tun? Es gab niemanden, den ich danach hätte fragen können, denn ich war ganz auf mich allein gestellt. Er hatte sein Teil wieder eingepackt und sich wieder auf unsere Bank gesetzt. Ich setzte mich zu ihm, noch ganz in Gedanken versunken. Eines war für mich klar, eine Vergewaltigung war es nicht, denn ich hätte ihn aufgrund meiner physischen Kraft ohne Probleme wegschubsen können und mich seinem Drängen entziehen können. Angst war in keiner Sekunde dabei im Spiel. Ein beachtlicher Vorteil gegenüber biologischen Frauen. Er quatschte weiterhin auf mich ein und wollte meine Telefonnummer haben. Ich fragte ihn erneut: "Was willst du mit meiner Telefonnummer"? "Ich WILL dich öfters besuchen, dann können wir richtigen Sex machen". Ich war einfach platt von seiner Frechheit und sagte ihm: "Wenn du 100 Mark mitbringst, dann können weiter über meine Telefonnummer reden"! Wieder absolute Coolness von seiner Seite: "Ich zahle doch nicht für Sex mit einer Frau und außerdem habe ich kein Geld". "Tja", sagte ich: "Wenn du kein Geld hast, dann gibt es auch kein Sex". Das Spielchen wiederholte sich noch zwei-, dreimal und ich gab ihm letztendlich meine Telefonnummer, nicht ohne ausdrücklich zu betonen, dass es ohne Geld kein Sex gibt. Zwischenzeitlich war meine Wäsche trocken, ich packte meine Sachen ein und fuhr nach Hause. Auf dem Nachhauseweg beschäftigte mich die ganze Zeit über die Begegnung der neuen Art und ich dachte bei mir: "Was hast du da bloß angestellt"? "Der Typ wird dich doch ständig anrufen und rumnerven, denn  ins Bett wirst du sowieso nicht mit ihm gehen"! Er rief tatsächlich in den nächsten Tagen ein paar mal an und ich speiste ihn immer wieder mit Ausreden am Telefon ab, bis er dann schließlich aufgab. So ähnliche Situationen erlebte ich auf dem Hamburger Kiez noch ein paar mal und immer waren es Inder, die mich so massiv bedrängten. Heute weis ich, dass er mich wohl nicht als Frau wahr genommen hatte, sondern als das was ich war, als Transe, denn die Inder stehen auf Transen, welche in ihrem Heimatland heiß begehrt sind.

 

Im Bayrisch Zell

 Das Bayrisch Zell ist ein bekanntes Hamburger Kiez Lokal, welches in seiner Ausstattung und Dekoration aus den 50'er Jahren stammt und mit Tischtelefonen ausgestattet ist. Es ist bekannt als Anbaggerlokal. Ca. 80 % der männlichen Gäste sind ausländische Männer, welche fast ausschließlich deutsche Frauen anbaggern. 

Wir, d. H. Karin und ich gingen meistens mit unseren  biologischen Hetenfreundinnen dort hin, um uns auszutoben und in aufreizender Kleidung unseren Marktwert zu testen. Das geschah manchmal zwei bis dreimal pro Woche je nach Lust und Laune.

Eines Abends: Es war eines unserer ersten Besuche in dem Lokal. Wir suchten uns einen Tisch nahe der Tanzfläche aus und tobten auch gleich auf die Tanzfläche, denn weder Karin noch ich können bei einer guten Musik lange still sitzen. Es war schon richtig was los, denn wir trafen etwas später am Abend ein. Wir tanzten schon eine Weile da wurden Karin und ich von zwei Türken mittleren Alters abgeklatscht und dazu aufgefordert mit ihnen zu tanzen. Weder Karin noch ich hatten im Paartanz als Frau Erfahrung und wir konnten evtl. vielleicht mehr recht als Schlecht den Männerschritt. Ein prekäre Situation, wie reagieren. Ich dachte nicht lange nach, schnappte mir den Kerl und wir wankten los. Da ich größer als mein Partner war und der männliche Tanzschritt bei mir noch fest programmiert war, so machte ich selbstverständlich den Männerschritt und drängte meinen Tanzpartner in den Frauenschritt. Dieser wehrte sich vehement gegen diese unbekannten Schritte und es wurde zu einem Ringkampf gleichen Gehschubse. Irgendwann und irgendwie arrangierten wir uns und es wurde daraus eine walzerähnliche Drehung. Irgendwie musste ich bei einem Umdrehungsschritt wohl mit meinem rechten Knie zu weit in seinen Schritt gekommen sein, denn ich vernahm ein genussvolles Stöhnen aus seinem Mund. Ich, frech und spontan wie ich nun mal bin, baute diese Art der Stimulation gleich mit in meinem Schritt ein. Ich genoss diese Macht, die ich über ihn hatte. Wir drehten uns und drehten uns und sein Gestöhne wurde immer lauter und sein Körper fing an zu zucken.  Ich führte ihn so weit  in Extaase, dass ich dachte, der kriegt gleich einen Herzinfarkt oder so etwas ähnliches. Ich bekam Angst um ihn und beendete diesen Exotischen Tanzstil. Am Ende bedankte ich mich in höflicher Manier und wollte zu meinem Platz gehen, da forderte er mich auf, mit ihm einen zu trinken. Ich nahm an, denn ich wurde zum ersten mal in meinem Leben von einem Mann als Frau eingeladen. Ich zwängte mich hinter den engen Tresen auf einen kippeligen Barhocker. Er nahm gleich neben mir Platz. Das Getränk wurde uns umgehend serviert. Wir stießen miteinander an und er kam dann auch gleich zur Sache. Nein nicht verbal, praktisch arbeitete er sich von den Knien, über die Oberschenkel bis in den Schritt vor und gleichzeitig berührte sein kratziger Oberlippenbart meine Lippen, um mich zu Küssen. Wenn ich eins nicht ausstehen kann, dann sind das kratzige Männerbärte. Natürlich ließ ich ihn nicht bis an meinen Penis heran, denn vielleicht hätte er mich gewürgt oder laut geschrieen. Keine Ahnung was passiert wäre, auf jeden Fall ging mir das zu weit und ich beendete diesen Annäherungsversuch in dem ich sanft, aber bestimmend seine Hände aus meinen Schritt entfernte und zu ihm sagte: "Ich müsse wieder zu meinem Tisch zurück, meine Freunde warten schon auf mich". Er ließ mich nur ungern gehen, nicht ohne das Versprechen, wieder mit ihm zu tanzen. Ich dachte bei mir, wie können biologisch körperlich schwache Frauen diese Nötigung nur als etwas Positives empfinden, denn je häufiger sich diese Szene wiederholt, desto höher  definieren sie wohl ihren Marktwert.

An einem anderen Abend: Wir waren mal wieder zu viert auf der Tanzfläche und tobten uns aus. Es war wie immer, viele Männer auf der Pirsch und wenige Frauen als Opferlämmer. Dieser Abend war aber etwas anders. Es waren ungewöhnlich viele Fußballfans im Lokal, man erkannte sie an der ganzen Fanschals. Ach ja, ging es mir durch den Kopf, St. Pauli hatte ja gegen Bielefeld gespielt und Bielefeld hatte gewonnen. Es waren Fans aus Bielefeld, die hier heute Abend die Tanzfläche unsicher machten. Wir waren vier Weiber und sie waren vier Kerle. Sie klatschten uns schon sehr bald ab und tanzten alle wild durcheinander. Ich war mal wieder auf Männerjagd, d. H. ich hatte ein ausgesprochen offenherziges Abendkleid an und meine blonde Perücke auf. Die Typen waren trotz ihres Alkoholspiegels und der "Aussichten" ganz lieb. Sie waren nicht die coolen Machos wie ihre Artverwandten vom Kiez. Ich weis nicht mehr, wie lange ich so überschwänglich getanzt hatte, auf jeden Fall war mir richtig warm und so ging ich zu meinem Platz um meine Perücke abzusetzen. Darunter verbarg sich eine pure Glatze und sonst nichts. In der Zwischenzeit waren eine Menge Touris angekommen und hatten in sicherer Entfernung Platz genommen. Ich ging, nach dem ich mir den Schweiß von der Kopfhaut gewischt hatte, wieder auf die Tanzfläche. Natürlich schaute ich in den Saal um die Reaktion der Menge zu sehen. Tja, was soll ich sagen, alle die nichts sehen konnten standen extra auf um mich zu sehen. Augen und Münder weit aufgerissen. Es war wie eine Welle beim Fußballspiel in der Nordkurve. Ich tanzte noch einen Moment um mich dann wieder hin zu setzen. Es dauerte keine Minute, da kam einer der Kerle, mit denen ich zuvor getanzt hatte auf mich zu und tippte mir auf meine Schulter. "Hallo", begann er seinen Satz, "ich finde das total geil, was du da eben abgezogen hast. Wir haben vorhin noch zu viert darüber gegrübelt, ob du wohl ein Mann oder eine Frau bist und sind zu dem Ergebnis gekommen, das du eine Frau sein musst. Und jetzt das hier. Also ich habe damit kein Problem, im Gegenteil, ich finde das voll gut" und er ging dann wieder zu seinen Kumpels. Diese positive Reaktion hätte ich allerdings nicht erwartet. Es wurde noch ein wunderschöner Abend und ich ging gestärkt nach Hause.

 

Schöne Aussichten: Ich war an diesem Samstag noch bis 22:00 Uhr bei Karin zu besuch, denn sie lag zur Zeit im Krankenhaus. Auf dem Nachhauseweg hatte ich Lust ins Bayrisch Zell zu gehen, um nicht den Rest des Abends zu hause Trübsal zu blasen. Ich zahlte brav meine DM 10,00 Eintritt und ging zur Tanzfläche um mir noch ein freies Plätzchen zu sichern. Es war das erste mal, dass ich alleine ohne Karin hier war. Mir war ein bisschen traurig ums Herz und so tanzte ich langsamer als sonst, aber sehr gefühlsbetont. Ich hatte eine schwarze 20 den Strumpfhose an und darüber eine äußerst kurze eng anliegende Hotpants. Irgendwie fiel mir nach einer weile auf, dass ein Herr in einem hellen Anzug  vor der Tanzfläche stand und scheinbar ziellos die Augen streifen lies. Mir war langweilig ohne meine Karin und ich beschloss nach Hause zu fahren. Auf dem Weg zum Auto holte ich mir noch schnell einen Döner, da ich Hunger verspürte. Ich hatte gerade die Fahrertür aufgeschlossen, als mich von hinten ein Mann ansprach: "Willst du schon nach hause" fragte er mich mit tiefer Stimme? Ich schaute über meine rechte Schulter um zu sehen wer das war. Es war der Herr im hellen Anzug aus dem Bayrisch Zell. Er war mir offenbar gefolgt, mit der Absicht der Kontaktaufnahme. "Eigentlich hatte ich das vor" erwiderte ich und schaute ihn erwartungsvoll an. "Hast du nicht Lust mich zu begleiten" fragte er zurück? "Wo soll es denn hingehen" antwortete ich? "Tja, ich würde gerne mit dir in Angies Nachtbar gehen, hast du Lust"? Da ich dieses Lokal noch nicht kannte, willigte ich ein. Er hackte sich bei mir unter und wir gingen die Reeperbahn hoch Richtung David-Wache. Auf dem Weg dorthin erzählte er mir einiges aus seinem Leben, unter andrem auch, das er Notar sei und für einige Kiezgrößen die Buchhaltung mache und somit fast alle persönlich kennen würde. Ich dachte noch, was will dieser Gentleman denn von mir Transe, wenn er doch alle Frauen dieser Welt hätte haben können. Ich war fasziniert von seiner Höflichkeit und seinem Charme und folgte ihm bereitwillig. Natürlich hatte ich mir schon eine Zukunft mit ihm zusammen ausgemalt. Begehrt zu werden von  einem lieben  Mann, der zudem auch noch Reich war, das war mein Traum (Frauenklischee). Wir gingen an den Türstehern vorbei, die ihn äußerst freundlich mit seinem Namen ansprachen und ihn, ohne das er Eintritt für uns bezahlen musste, durchließen. Er steuerte Richtung Tresen und ich folgte ihm. Es war nicht so einfach Anschluss zu halten, denn der Laden war so voll, dass ich nur mit Ellenbogen verteilen weiter kam. Es stand eine wunderschöne junge Frau auf der Bühne und sang Soul. Wieder kam mir der Gedanke, dass das nicht mit rechten Dingen zu geht, nein ich träume wohl. Ich warf meine Zweifel beiseite und arbeitete mich zur Bar vor. Er bestellte mir ein Cocktail und wir schrieen uns belangloses Zeug ins Ohr, denn es war sehr laut hier. Irgendwie verständigten wir uns darauf, in ein Separee zu gehen, in der Hoffnung, uns besser unterhalten zu können. Wir saßen im Rücken der Sängerin und schauten den Gästen zu, wie sie sich zur Musik bewegten.  Ich sah eine große, wunderschöne Mulattin auf der Tanzfläche und meine Augen folgten den Bewegungen ihres Körpers. Wieder überfiel mir der gleiche Gedanke von vorhin. Warum ich. In diesem Moment spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel, begleitet von den Worten: "Deine Beine machen mich an".  Das sanfte streicheln über meine Strumpfhose erregte mich. Ich sprach aus, was mir die Gedanken vorgaben. "Warum hast du mich heute Abend angesprochen und mit hierher genommen"?, fragte ich ihn. Er antwortete: "Schau die ganzen Frauen hier, ich kenne sie alle, auch die Sängerin. Sie alle können sich nicht annähernd so schön zu der Musik bewegen wie du, deswegen bist du mir im Bayrisch Zell sofort aufgefallen". Er fuhr fort mit den Worten: "Keine dieser Frauen hat auch nur annähernd dein Format". Diese Worte gingen runter wie Balsam. Nun hatte er mich gefangen, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Seine Annäherungsversuche wurden immer intensiver. Es mögen 10 oder 15 Minuten vergangen sein, ich weis es nicht mehr so genau, da fragte er mich, ob wir nicht in ein Stundenhotel gehen wollten, da seien wir ungestörter. Ich hatte noch nie in meinem Leben eine Einladung in ein Stundenhotel bekommen, dementsprechend brauchte ich erst einmal einen Moment um mich mit dieser Situation vertraut zu machen. Ich dachte mir, was kann diese Erfahrung schon schaden und willigte ein. Natürlich fühlte ich mich mal wieder gebauchpinselt und mein Schwebezustand drängte alles andere in den Schatten. Er bezahlte die Drinks und wir verließen Arm in Arm das Lokal. Da er nicht genau wusste wo das Hotel lag, das er mal flüchtig im Vorbeifahren gesehen  hatte, gingen wir einfach in die Richtung, in der wir es vermuteten. Und tatsächlich, wir fanden es. Der Preis blinkte uns in großen Ziffern entgegen und er griff zu seinem Pottmanie. Er schaute kurz rein und sagte dann: "Ich glaube ich habe nicht genug Geld dabei, denn ich habe eben soviel an der Bar bezahlt". Er entschuldigte sich für dieses Missgeschick. Seine Begründung war, dass er schon mal hier auf dem Kiez überfallen wurde und seit dem nehme er nur noch DM 300,00 als Bargeld mit. Ich dachte nur, scheiß Situation. "Was machen wir denn jetzt", fragte ich ihn. "Tja, weiß ich auch nicht", antwortete er. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich nicht den Rest dazu geben sollte, aber dann verwarf ich die Idee schnell wieder, denn er könnte es als Beleidigung auffassen oder so. So wollte ich den Abend weis Gott nicht enden lassen. Ich machte ihm stattdessen den Vorschlag, mit zu mir nach Hause zu kommen, dort könnten wir es ja statt dessen machen. Er überlegte kurz und willigte dann ein. Wir gingen zu unseren Autos die ziemlich dicht beieinander geparkt waren. Da er schon einiges an Alkohol getrunken hatte, fragte ich ihn: "Möchtest du bei mir mitfahren"? "Nein, das geht schon", antwortete er. "Na gut", sagte ich, "du musst ja wissen was du tust". Ich fuhr voraus und er hinterher. Mir fiel auf, das er einen Wagen der Kleinwagenklasse fuhr und ich begriff nicht ganz, warum er bei seinem Status, so ein kleines Auto fuhr. Er kam mehr schlecht als recht hinter mir her, obwohl ich mich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hielt. Er hatte wohl ganz schön einen getankt und mit einem mal fühlte ich mich schuldig, das ich ihn dazu bewegt hatte, mit mir mit zu kommen. Stell dir vor, da passiert jetzt was, er baut einen Unfall, das wirst du dir nie verzeihen, ging es mir durch den Kopf. Irgendwie kamen wir beide ohne Schaden bei mir an. Es war schon ein komisches Gefühl, einfach einen Kerl von der Reeperbahn mit nach hause zu nehmen. Sag mal wie naiv bist du eigentlich? Ich öffnete die Wohnungstür und wir gingen gleich ins Schlafzimmer. Er zog sich hektisch aus und mein Herz fing laut an zu schlagen. Aufregung und Erwartungshaltung schlugen Purzelbäume. Mit zittrigen Fingern streifte ich meine Strumpfhose ab. Wir berührten uns zärtlich und ließen uns aufs Bett fallen. Sein "Kleiner" war noch ganz schlapp und ich versuchte ihn mit der Hand ein wenig auf zu päppeln. Es war harte Arbeit und irgendwann kam er dann auch und spritzte ab. Solche Aktionen bringen mir nichts, denn Analverkehr mag ich nicht und das ganze ist ziemlich einseitig. Ich bediene den Kerl und er genießt. Typisch Mann eben. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile bis er aufbrach und verabredeten uns für ein Treffen in der kommenden Woche, wobei er noch vorher durchrufen wollte, ob das ganze auch klappt. Ich war Happy und malte mir alles mögliche für eine gemeinsame Zukunft aus. Wie naiv wir Frauen doch sind. Ein paar Schmalzworte von einem Mann und wir sind gleich dabei uns ihn in den Schoß zu schmeißen und in der totalen Abhängigkeitsschiene zu fahren. 

Am nächsten Tag, es war Sonntag, besuchte ich Karin wieder im Krankenhaus. Ich erzählte ihr von meiner Liaison und meinen Zukunftsplänen. Wir hatten uns versprochen, dass, wenn einer von uns auf einen Versorger trifft, der andere in der Wohnung verbleibt und wir ein Dreieckverhältnis führen würden. Karin war völlig überrascht, das der Moment jetzt schon gekommen sein sollte. Ich nahm sie ganz lieb in den Arm und wir hielten einander fest. Ich spürte ihre Tränen wie sie mir die Schulter herunterliefen und ich fing unweigerlich an zu weinen. Was tue ich der Karin da nur an, hämmerte es in meinem Schädel. Aber das Gefühl auf eine gesicherte Zukunft war stärker, so dass sich Karins Schmerz ganz weit weg anfühlte. Wir verabschiedeten uns unter Tränen und dem sorgenvollen Gesicht meiner Geliebten. Auf dem Nachhauseweg malte ich mir das weitere Vorgehen für den nächsten Tag aus. Der unbekannte Lover hatte mir seine Telefonnummer dagelassen, für den Fall, dass ich ihn schon vorher sprechen wollte, als verabredet war. Ich hatte die Telefonnummer kurz bei Karin erwähnt und sie meinte daraufhin nur, dann ruf ihn doch einfach mal an, um zu überprüfen, ob das alles auch stimmt, was er dir gesagt hat. Vielleicht gibt es die Telefonnummer gar nicht, schoss es mir durch den Kopf. Ich malte mir die wildesten Fantasien aus und schlief darüber ein. . Einerseits freute ich mich sehr, denn wir haben nun schon 10 Nächte ohne den anderen verbracht und Karin wurde heute endlich entlassen. Andererseits hatte gestern Abend ungeduldig auf den Anruf meines neuen Verehrers gewartet, leider vergebens. Ich holte Karin vom Krankenhaus ab und wir sprachen den ganzen Weg darüber, warum er nicht angerufen hatte. Zu Hause angekommen gab es wieder nur dieses eine Thema. Irgendwann sagte Karin zu mir: " Ruf doch einfach mal diese Telefonnummer an, vielleicht meldet er sich ja und du kannst mit ihm sprechen". Ja sicher, das ging mir seit gestern auch immer wieder durch den Kopf. Aber ehrlich gesagt, ich hatte angst davor. Ich kann doch nicht einfach bei einem wild fremden Mann zu Hause anrufen, was ist , wenn jemand anders den Telefonhörer abhebt, womöglich noch seine Frau? Alles Ausreden, hinter denen ich mich versteckte, nur um nicht anrufen zu müssen. Na ja, jetzt wo Karin mich auch noch drängelte, fasste ich allen Mut zusammen und wählte seine Nummer. Im Ohr hörte ich nicht nur das Piepen im Telefonhörer, sondern auch noch das Pochen aus meinen Adern, so aufgeregt war ich. Endlich nahm jemand den Hörer ab. Es war eine weibliche Stimme, so etwa um die 50 bis 60 Jahre alt. Ja bitte, hörte ich nur und ich war wie versteinert. Sollte ich ihr antworten und was sollte ich sie fragen? Ich war wie gelähmt und konnte ihr nichts erwidern. Ich konnte sie doch nicht einfach bitten, ihren Mann ans Telefon zu holen. Soviel Mut hatte ich nicht. Ich wurde furchtbar wütend über diesen Kerl. Hatte er mich doch belogen, denn offensichtlich war er verheiratet. Sollte ich ihr sagen, dass ich mit ihrem Mann geschlafen hatte oder so? Nein, sagte ich mir, du sollst nicht gleiches mit gleichem vergelten und legte sprachlos den Hörer wieder in die Gabel zurück. Wut überkam mich.  Ich war unendlich enttäuscht und schmiss mich heulend aufs Bett. Dieses Miststück, schrie ich herum, dieses verdammte Miststück. Karin nahm mich sofort in ihre Arme und versuchte mich zu trösten. "Ist doch schon gut", diese Worte wiederholte sie immer wieder und streichelte beruhigend über meinen Hinterkopf. Erleichterung klang in ihrer Stimme mit. Das gab mir Hoffnung für einen Neuanfang. Wir beide, uns kann nichts auseinanderbringen und das bis heute und vielleicht bis in alle Ewigkeit.